Wir sind bunt!

Über uns

Der Medizinische Dienst Bund ist eine medizinische und pflegefachliche Expertenorganisation in der Trägerschaft der 15 Medizinischen Dienste in den Ländern. Er koordiniert die fachliche Arbeit, um die Begutachtung und Beratung nach bundesweit einheitlichen Kriterien sicherzustellen, und vertritt die Interessen der Medizinischen Dienste auf Bundesebene.

Presse & Aktuelles

  • Der Medizinische Dienst Bund hat die Richtlinie „Begutachtungsanleitung Sozialmedizinische Begutachtung von Cannabinoiden nach § 31 Absatz 6 SGB V“ überarbeitet. Die Richtlinie wurde am 18. September 2023 vom Medizinischen Dienst Bund erlassen und am 2. April 2024 vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) genehmigt. Sie tritt am 26. April 2024 in Kraft.

  • Die heute erschienene Folge des IGeL-Podcasts geht der Frage nach, ob sich die sozialen Medien – insbesondere Instagram – eignen, um komplexe Gesundheitsinformationen zu verbreiten. Positive Beispiele gibt die Cochrane Deutschland Stiftung, die dazu einen eigenen Instagram-Kanal unterhält.

  • 86,5 Prozent der pflegebedürftigen Menschen sind mit der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst zufrieden. Das ist das Ergebnis der bundesweiten Versichertenbefragung, die eine externe wissenschaftliche Stelle im Auftrag des Medizinischen Dienstes durchgeführt hat. Den Gesamtbericht zu den bundesweiten Ergebnissen sowie die Berichte über die regionalen Ergebnisse hat der Medizinische Dienst heute veröffentlicht.

forum - das Magazin des Medizinischen Dienstes

forum Ausgabe 1/2024 Gesundheitsrisiko Armut

Deutschland gehört zu den reichsten Ländern der Welt und verfügt über weitreichende soziale Sicherungssysteme. Doch die Einkommen sind sehr ungleich verteilt, die Lebensverhältnisse entwickeln sich immer stärker auseinander. Mehr als 17 Millionen Menschen sind von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht und haben damit ein höheres Risiko, krank zu werden und früher zu sterben. Weshalb ist Armut ein nicht zu unterschätzendes Gesundheitsrisiko? Warum brauchen wir mehr digitale Teilhabe? Welche Erfahrungen machen die Tafeln derzeit? Und welche Perspektiven gibt es für Kinder und Jugendliche, die auf der Straße leben?

Weitere Infos

Der IGeL-Monitor: Gut informiert entscheiden

Es gibt medizinische Leistungen, die Versicherte in ärztlichen Praxen selbst bezahlen müssen. Diese Leistungen heißen Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL). Der IGeL-Monitor des Medizinischen Dienstes Bund bewertet Nutzen und Schaden dieser Leistungen nach den Prinzipien der Evidenzbasierten Medizin, damit sich Versicherte gut informiert entscheiden können. Neben den IGeL-Bewertungen gibt es weitere Informationen rund um das Thema IGeL.

Zum IGeL-Monitor

Portal der Medizinischen Dienste

Weitere Informationen für Versicherte und Leistungserbringer sowie Services für die Kranken- und Pflegekassen bietet das gemeinsame Internetportal der Medizinischen Dienste.

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